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DORIS LIPPITSCH
Mag. M. Arts pl., studierte Arts plastiques, Kunst und Kunstgeschichte an der Sorbonne und Universität für angewandte Kunst in Wien.
Von 2004-2010 war sie Chefredakteurin des Wiener Stadtmagazins City und schreibt für die FAZ, EIKON, Der Standard u.a.- Brennpunkt Istanbul (QUER 20/2016)
- „We don’t care about money“ (QUER 20/2016)
- Die Zukunft der Stadt, weiter gedacht (QUER 20/2016)
- „We are inside a large revolution“ (QUER 19/2016)
- Born in Italy, Made in Europe (QUER 19/2016)
- Dada, Tristan Tzara (QUER 18/2015)
- Beton wie Naturstein behandeln (QUER 18/2015)
- Wiener Schule (QUER 18/2015)
- Fenstergucker (QUER 18/2015)
- Ich bin kein Minimalist, ich bin Maximalist! (QUER 17/2015)
- G wie Gasometer und Gate 2 (QUER 17/2015)
- „It is always interesting to read about yourself!“ (QUER 17/2015)
- Der Fenstergucker (QUER 16/2015)
- Je ne suis pas minimaliste, je suis maximaliste! (QUER 16/2015)
- Der Schlossherr und der Maulwurf (QUER 16/2015)
- Das Winzerkuckucksnest (QUER 16/2015)
- Michele de Lucchi - I wanted to become somebody like Sottsass! (QUER 16/2015)
- Aldo Rossi - Wissenschaftliche Selbstbiografie (QUER 15/2015)
- "Das urbane Porträt von Mexico City sieht recht chaotisch aus..." (QUER 15/2015)
- Stepan Bandera - eine zutiefst widersprüchliche Figur (QUER 15/2015)
- "We take light beyond" (QUER 15/2015)
- Zac des Lilas - Zac im Großstadtdschungel (QUER 14/2014)
- Stadtvisionen (QUER 14/2014)
- Mutter Georgia und der wilde Kaukasus (QUER 14/2014)
- Mattoni! Mit Ziegel bauen (QUER 14/2014)
- Das leuchtende Rot des Granatapfels (Armenien), Teil Iund Teil II (QUER 13/2014)
- „Der Ziegel ist ein unglaublich vielfältiger Baustoff“ (QUER 13/2014)
- Friedrich-Kiesler-Preis (QUER 13/2014)
- Im Gespräch mit dem serbischen Baumeister Bogdan Bogdanović (QUER 12/2014)
- FREITAG - Schön wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine mit einem Regenschirm auf dem Seziertisch (QUER 12/2014)
- "Städte faszinieren mich!"(QUER 12/2014)
- Uni mit Hirn (QUER 11/2013)
- Einsame Spitze - Gespräch mit Christian Stangl (QUER 11/2013)
- Eine Mischung aus Leichtigkeit und Provokation (QUER 10/2013)
- Auf den Zahn gefühlt (QUER 10/2013)
- Mit dem Gehen bist du in der Zeit (QUER 10/2013)
- Gespräche: Wien wo und wohin? (QUER Nr.2/2013)
- Tageslicht, das beste Licht, das wir haben. (QUER Nr.4/2012)
- Über Zwischenräume und virtuelle Schnittstellen (QUER Nr.3/2012)
- Wettlauf im All (QUER Nr.2/2012), Teil II (QUER Nr.3/2012), Teil III (QUER Nr.4/2012)
- Monsieur Blade Runner. (QUER Nr.1/2011)
- Circuit Torçat (QUER Nr.2/2011)
- Ein Strich in der Landschaft, wie eine scharfe Klinge. (QUER Nr.3/2011)
- Die Zunge ist länger als die Hand (QUER Nr.1/2012)
- Ich habe Charaktere gesucht, nichts Lauwarmes … (QUER Nr.1/2012)
- Hôtel du Parc oder Youm Ennasr (QUER Nr.2/2012)
- Wettlauf im All (QUER Nr.2/2012)
- Istanbuls 11. September war ein Erdbeben. (FAZ 2007)
- Wer es irgendwie schafft zieht von hier weg. (FAZ 2008)
- Berlin, surreale Spionagehauptstadt im Kalten Krieg (City 2009)
- Juri Andruchowytsch (City 2009)
- Powerslide, himmelblau (City 2010)
- Morador! Hausbesetzungen in Barcelona. (City 2010)
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MARK KIDEL
Mark Kidel, geb. in London, studierte PPE-Philosophie, Politik und Wirtschaft in Oxford und Internationale Beziehungen an der University of Pennsylvania.1980 gründete er mit Peter Gabriel WOMAD (World Music)… Kidel ist Dokumentarfilmer und Autor in Großbritannien und Frankreich. Sein Schwerpunkt ist die Musik, dennoch schrieb und machte er zahlreiche Filme über Bildende Kunst, Architektur, Choreografie, politische Geschichte. Filmessais über u.a. Melancholia, die Erfahrung mit dem Tod in einem Pariser Krankenhaus und die Symbolik des Herzes. Sein letzter Film Becoming Cary Grant ist in Cannes nominiert (Filmfestival Mai 2017). -
WOLF D. PRIX
(*1942 in Wien), einer der Gründer, Design Principal und CEO von COOP HIMMELB(L)AU. Architekturstudium an der Technischen Universität Wien, der Architectural Association in London und am Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc) in Los Angeles. Von seinen zahlreichen internationalen Lehrtätigkeiten war die an der Universität für angewandte Kunst Wien die prägendste: Von 1993 bis 2012 war er Professor für Architektur (Studio Prix) und Vize-Rektor des Instituts für Architektur. Wolf D. Prix ist Mitglied zahlreicher kultureller und architektonischer Gremien weltweit und wurde vielfach für seine Verdienste ausgezeichnet. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Büchern publiziert und seine Architekturentwürfe in vielen Museen und Sammlungen international ausgestellt. www.coop-himmelblau.at- Harter Raum | Weicher Raum (QUER Nr. 11/2013)
- Es wäre an der Zeit. (QUER Nr. 2/2013)
- Gespräche: Wien wo und wohin? (QUER Nr. 2/2013)
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LOTHAR FISCHMANN
geb. 1948 in Wien, Studium BWL an der Hochschule für Welthandel Wien, Markt- und Meinungsforscher bei IFES und INFO Research International, Chef vom Dienst bei 'anstoss', ORF (Ö3 Musicbox, 1972/74), freie Mitarbeit in Arbeiterzeitung (AZ) und Hallo, Öffentlichkeitsarbeiter der SPÖ Wien (1976-1982), Presse-und Informationsdienst der Stadt Wien 1988–2013 (Pressesprecher Hannes Swoboda und Rudolf Schicker), Autor von 'Pop', 'Rock', 'Rocksplitter', 'Film', 'Raumfahrt', 'Motorsport', 'Wien erfahren', Mitgründer der NGO 'Österreichisch Türkische Zusammenarbeit'.- Breslau, Wrocław – Eine Entdeckungsreise (QUER Nr. 21/2016)
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LUISE WOLF
studierte Populäre Musik & Medien in Paderborn, Skandinavische Kultur in Göteborg, Schweden, und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Journalistin und Autorin in Berlin, schreibt auch Literarisches und produziert künstlerische Hörstücke.- Menschen in Betrieb (QUER Nr. 23/2017)
- Echoes (QUER Nr. 23/2017)
- Interview: „Was nicht gesagt werden kann“ (QUER Nr. 23/2017)
- Rezension: Splendid Voids (QUER Nr. 23/2017)
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PANAJOTA PANOTOPOULOU
Mag.arch. Dr.techn., studierte Architektur an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Dissertation in Architekturtheorie mit dem Thema ‚Transurbanismus – Die urbane Spezifität Luxemburgs im Zeitalter der Globalisierung und Internationalisierung‘. Panajota gründete das Architekturbüro FORM SOCIETY, sie lebt und arbeitet als Architektin, Stadtplanerin und Architekturtheoretikerin in Luxemburg.- Skopje. Déjà-vu? (QUER Nr. 20/2016)
- Die Macht des Netzwerks - Lernen von Europa (QUER Nr. 03/2012)
- Bücherspiegel – Europa als Provinz (QUER Nr. 02/2012)
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ROKIA DIABATÉ
geb. 1977 in Kita, ist eine Diabaté, berühmte griot-Familie in Mali. Diabaté studierte als erste Malierin an der Aalto School of Art, Design und Architektur in Helsinki. Nach einem Praktikum bei Philippe Starck begann sie in Paris als Journalistin zu arbeiten (Design). Schwerpunkt : Métissage zwischen alten Traditionen und Gegenwart. Aktuell bereitet sie ihre Buchpublikation über die Tiersymbolik an Scheunentüren im Pays Dogon vor. Diabaté arbeitet und lebt in Marseille und Bamako.- Der afrikanische Design-Held (QUER Nr. 21/2016)
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UWE BRESAN
Jahrgang 1980, studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main. Seit 2008 ist er als Redakteur bei der deutschen Architekturfachzeitschrift AIT beschäftigt. Daneben promoviert er in Architekturgeschichte und Denkmalpflege. Sein Dissertationsthema ist 'Stifter Rosenhaus und die Architektur der Moderne'. Zudem forscht er zu Themen der 'Queeren Architektur'.- Der Architekt und sein Engel (QUER 20/2016)
- Das Klischee (QUER 18/2015)
- Der diskrete Charme der Bourgeoisie und Charles Moore im Playboy (QUER 17/2015)
- Strukturwandel auf Schweizer Art (QUER 16/2015)
- Joseph August Lux (QUER 15/2015)
- Das Geheimnis von Paul Rudolph (QUER 14/2014)
- Horace Gifford, der vergessene Architekt von Fire Island (QUER 13/2014)
- Leben im Camp (QUER 12/2014)
- Die Erfindung des Orgastotrons (QUER 11/2013)
- Die Urhütte der Moderne (QUER 10/2013)
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ISABELLA MARBOE
geboren in Bad Ischl (1970), Dipl. Ing. Architektur (TU Wien, Bezalel University, Jerusalem), Journalistenausbildung der KMA, Redaktionslehrgang Magazinjournalismus beim „profil“. Arbeitet als Architekturjournalistin. Zahlreiche Publikationen in diversen Medien (Die Presse, Der Standard, die Furche, architektur.aktuell, dbz, oris) und Büchern. Ein Jahr – gemeinsam mit Sandra Hofmeister – Chefredakteurin der deutschen DOMUS-Ausgabe, seit März 2014 wieder Redakteurin bei architektur.aktuell.- Obenauf in Unternalb (QUER 20/2016)
- Mensch und Algorithmus (QUER 19/2015)
- Der Mont und das Meer (QUER 18/2015)
- In Dürers Werkstatt (QUER 18/2015)
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CLAUS KÄPPLINGER
geb. 1963, Architektur- und Stadtkritiker in Berlin. Studium der Sozial- und Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie in Mainz, Perugia und FU Berlin. 1991 Mitarbeiter am Deutschen Architektur Museum in Frankfurt am Main.1992-1997 Freier Mitarbeiter beim Deutschlandsender-Kultur. 1994-2001 Freier Mitarbeiter der Zeitung „Tagesspiegel“ mit der Reihe „Neues Bauen“. 1994-96 Leiter der deutschen Sektion des „Dictionnaire de l´Architecture du XXé siècle“ am IFA in Paris. Initiator und Organisator verschiedener Initiativen wie „Berlin und seine Zeit und „Stadtsalon“ (seit 2008 „BDA-Stadtsalon“). 2009 Redakteur von „greenbuilding“. Zahlreiche Lehraufträge u.a. TU Berlin, UDK Berlin, Nagoya City University und seit 2011 TU Braunschweig.- Architekturbiennale Venedig (QUER Nr. 20/2016)
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JAN TABOR
(*1944 in Podebrady) 1963–1968 Studium an der Technischen Universität Brünn. 1968 kam Tabor infolge der sowjetischen Intervention gegen den Prager Frühling nach Wien und studierte Grünraumgestaltung an der Hochschule für Bodenkultur sowie Architektur und Raumplanung an der TU Wien. Bis 2009 lehrte er an der Universität für angewandte Kunst Wien. Tabor hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert und publiziert u.a.in Kurier, Arbeiter-Zeitung, Falter und Süddeutsche Zeitung. Derzeit lebt er in Brünn und Wien, seit 2000 ist er Gastprofessor an der Akademie der bildenden Künste in Bratislava. 2011 wurde er mit dem Preis der Stadt Wien für Publizistik ausgezeichnet.- Urbo Kune (QUER Nr. 2/2013)
- Nachprüfbar arm, unschätzbar reich: Gold im Az W (QUER Nr. 1/2013)
- Günther Domenig und der Finger Gottes (QUER Nr. 2/2012)
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FRIEDRICH ACHLEITNER
geb. 1930 in Schalchen/OÖ, Mitglied der Wiener Gruppe. Bis 1998 Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Bücher: Österreichische Architektur (1980 ff), zuletzt Dialektgedichte iwahaubbd (Zsolnay, 2011) und Den Toten eine Blume (2013)..- Der "getaufte" Surrealist (QUER 12/2014)
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GERFRIED SPERL
Dr., langjähriger Standard-Chefredakteur, ist Kolumnist, Moderator der Montagsgespräche und Herausgeber der Politik-Zeitschrift Phoenix.- Wien 2050 (QUER Nr.1/2011)
- Jugend-Euro und Tugend-Alm (QUER Nr.2/2011)
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DAVID PASEK
Dipl.-Ing., geboren in Prag, Studium an der TU Wien. Mitarbeit in versch. Architekturbüros in Wien; selbständige Tätigkeit in den Bereichen Architektur; journalistische Tätigkeit, u.a. gemeinsam mit Bernhard Frodl als Radiomacher von A palaver; lebt und arbeitet in Wien.- Peter Kogler. Die Kraft der Kontinuität (QUER 20/2016)
- Bücherspiegel (QUER 18/2015)
- Das kollektive Wohnzimmer (QUER 18/2015)
- Architektur in Oberitalien | 1946–1976 (QUER 18/2015)
- Bücherspiegel (QUER 17/2015)
- Spielend fürs Leben lernen (QUER 17/2015)
- Ohne Kompromisse - Ein Nachruf auf Architekt Heinz Karbus (QUER 15/2015)
- Der Bauplan - Werkzeug des Architekten (QUER 15/2015)
- Strahlende Aussichten (QUER 13/2014)
- Strukturwandel im Reich der Mitte (QUER 13/2014)
- Ideenlabor gegen Trägheit (QUER 11/2013)
- Werkgruppe Graz (QUER 11/2013)
- ZAC(K)! (QUER 10/2013)
- Fassade – ein Schutz in vielen Lagen (QUER Nr.2/2013)
- Das absolute Dogma der schönen Erscheinung (QUER Nr.1/2011)
- Werkbundsiedlung Wien (QUER Nr.2/2011)
- HACKERSPACE? MAKERSPACE? METALAB! (QUER Nr.2/2011)
- Zukunft Algenkraftwerk (QUER Nr.3/2011)
- Gemeinsame Mitte (QUER Nr.1/2012)
- Museo Casa Enzo Ferrari (QUER Nr.2/2012)
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LUKAS GOEBL
Mag.arch., geb. in Wien, studierte Architektur an der TU Wien und im Studio Wolf D. Prix an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2009 gründete Göbl das Architekturbüro Explicit Architecture mit Zweigstelle in Krems.- Cities of Beautiful Bodies (QUER Nr.1/2011)
- Goldrausch (QUER Nr.3/2011)
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MARTIN GRABNER
Martin Grabner, geb. 1979 in Graz, studierte Architektur und Fotografie. Er forscht an der Fakultät für Architektur der TU Graz und schreibt über Architektur, Kunst und Stadt. Als Fotokünstler beschäftigt er sich mit der Beziehung zwischen Mensch, Architektur und Stadt/Landschaft. Im Fokus seiner fotografischen Arbeit steht die Manifestation gesellschaftlicher Ideale, Bedeutungen und Transformationen in der Produktion, Rezeption und Aneignung von Architekturen im weitesten Sinne.- Mauer - Living with the Wall (QUER 14/2014)
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TASSILO BLITTERSDORFF
Dr., geb. in Bad Ischl, studierte Kunstgeschichte und Kunst in Wien und Salzburg und Malerei in Rom. Blittersdorff lebt als freischaffender bildender Künstler und Autor in Ameis/
Weinviertel und Nowa Huta/
Krakau.- Imaginäre Idealstädte und Ideologieutopien (QUER Nr.1/2011)
- Von SPAMs in unseren Kanälen (QUER Nr.2/2011)
- Bauen im Fluss – die regulierte Donau (QUER Nr.3/2011)
- Offenes Land (QUER Nr.1/2012)
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NANA N. AIASSI
Mag., nach Ausbildungen im Bereich Public Relations, Journalismus und Kunstgeschichte arbeitete sie als PR- und Marketing-Expertin in der Wirtschaft. Seit 2009 ausgedehnte Reisen in Afrika, unter anderem nach Botswana, Mocambique, Südafrika, Simbabwe, Tanzania und Zanzibar. Lebt als freie Autorin in Wien und Tanzania und schreibt über Design und Architektur aus Afrika.- Tram 83 (QUER 20/2016)
- These Objects Tell a Story (QUER 18/2015)
- We, the Ruandans, have to tell our story (QUER 17/2015)
- „I always try to make things work, no matter what!“ (QUER 16/2015)
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INGEBORG STROBL
1949 in Schladming geboren, studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und am Royal College of Art in London. Sie ist mit Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten, u. a. in der Secession Wien, im Kunsthaus Bregenz und in der Kunsthalle St. Gallen. Ihre Schwerpunkte sind Multimedia Installation, Künstlerbuch, Video (youtube inga troger) und Kunst im öffentlichen Raum.- Rotkäppchen Barbie (QUER 15/2015)
- Megalopolis (QUER 14/2014)
- Ich bewohne ein Blatt Papier (QUER 13/2014)
- Alexandra Schlag (QUER 12/2014)
- Take your time (QUER 11/2013)
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ANDRE ZOGHOLY, DR.
(*1975 in Vöcklabruck) Soziologiestudium an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Seit 2004 Mitarbeiter an der Kunstuniversität Linz im Bereich künstlerisch-wissenschaftlicher Forschung; Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten; Musiker, Künstler und Kurator an den Schnittstellen Gesellschaft, Politik und Kunst.- Andere Räume - Andere Sounds (QUER Nr.12/2014)
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JENNIFER LYNN KARSTEN
Dipl.-Ing., geboren 1975 in Köln, ist Architektin und freie Autorin. Sie studierte Architektur an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und Medienwissenschaften
in Berlin. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturmagazinen vorzuweisen und erhielt für mehrere Kurzgeschichten Preise. Sie schreibt für den Tagesspiegel.- Architektur-Crowdfunding (QUER 20/2016)
- Pritzker-Preis für Alejandro Aravena (QUER 19/2016)
- Häuser für Unbehauste (QUER 19/2016)
- Bücherspiegel (QUER 18/2015)
- WHIMSICAL Architecture (QUER 18/2015)
- „Europa hat ein Strukturproblem“ (QUER 18/2015)
- Bücherspiegel (QUER 17/2015)
- Highlife Dubai - Wo Träume wahr werden (QUER 17/2015)
- Von Klimaflucht und Müllarchitektur (QUER 17/2015)
- Das Haus der drei Religionen (QUER 15/2015)
- Bunker-Architektur - Vom Kriegsrelikt zum Kleinod (QUER 15/2015)
- Bosco Verticale (QUER 15/2015)
- The Competition (QUER 15/2015)
- Baumhaus-Architektur - Luftige Märchenschlösser (QUER 14/2014)
- Der Unermüdliche Pritzker-Preis für Shigeru Ban (QUER 13/2014)
- Sprechende Fassade (QUER 12/2014)
- Sorgenkind James-Simon-Galerie (QUER 11/2013)
- Zwischen Politik und Kunst - Rezension (QUER 11/2013)
- Vom irischen Landhaus zum Stapelhaus (QUER 11/13)
- Auf der anderen Seite (QUER 10/2013)
- Die Elbphilharmonie explodiert (QUER 10/2013)
- Vision Berlin 2050 (QUER Nr.1/2011)
- David Lynch und der Teufelsberg (QUER Nr.2/2011)
- Mammutprojekt Museumsinsel (QUER Nr.3/2011)
- Der Fenstergucker (QUER Nr.3/2011)
- Von den Huertos populares zum Prinzessinnengarten in Berlin (QUER Nr.1/2012)
- Der Fenstergucker (QUER Nr.2/2012)
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ANNA SOUCEK
Mag., geboren in Wien, Studium der Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art in London, Kuratorenlehrgang am Goldsmiths College. Mitarbeit an Ausstellungen u.a. in der South London Gallery und im Künstlerhaus Wien ("mega - manifeste der anmaßung", "Niemandsland - Modelle
für den öffentlichen Raum", "stadt in sicht - Neue Kunst aus Bratislava"). Mitbegründerin des forum experimentelle architektur. Mitarbeiterin bei Ö1 (Kunstradio, Leporello, Diagonal).- Chicago, Chicago (QUER 10/2013)
- Urbo Kune (QUER Nr.2/2013)
- Wüstensand (QUER Nr.1/2011)
- Über Sicherheitskameras und Überwachungssysteme (QUER Nr.2/2011)
- Das Phänomen Pichler (QUER Nr.2/2011)
- Leben am Wasser (QUER Nr.3/2011)
- Das beste Leitungswasser der Welt (QUER Nr.3/2011)
- London im Jahr 2012 (QUER Nr.1/2012)
- Design im Wandel (QUER Nr.2/2012)
- Königin Kuh (QUER Nr.2/2012)
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LILLI BAUER
arbeitete als Journalistin und Autorin für Hörfunk, TV, Printmedien und Internet. Sie ist Kuratorin der Dauerausstellung Das Rote Wien und Redakteurin des gleichnamigen Internet-
lexikons. Darüber hinaus ist sie Mitarbeiterin der Wiener Bildung.- Von Bettgehern und Untermietern. Vision Rotes Wien um 1900. (QUER Nr.1/2011)
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WERNER T. BAUER
Dr., arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung in Wien. Er ist Kurator der Dauer-
ausstellung Das Rote Wien und Redakteur des gleichnamigen Internetlexikons. Außerdem ist er Autor mehrerer Dokumentarfilme sowie zahlreicher wissenschaftlicher Artikel und Sachbücher.- Von Bettgehern und Untermietern. Vision Rotes Wien um 1900. (QUER Nr.1/2011)
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DANIEL GRÜNKRANZ
Mag arch. Dr. phil., geboren 1978 in Österreich, studierte Architektur an der Aarhus School of Architecture und an der Universität für angewandte Kunst Wien. Seine Dissertation erschien als Buch unter dem Titel „Architektur und Bewegung. Mensch-Architektur-Beziehungen im Wirkungsfeld architektonischer Systeme.“ Grünkranz führt gemeinsam mit Jota Panotopoulou das Architekturbüro FORM SOCIETY, er lebt und arbeitet als Architekt, Theoretiker und Autor in Wien.- Welcome to a Town of Modernism (QUER 20/2016)
- Die weisse Klinge, die in die Strasse schneidet (QUER Nr.17/2015)
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JANA REITER
studierte kurzzeitig Vergleichende Literaturwissenschaften, bevor sie mit ihren Büchern im Gepäck die Welt bereiste. Es folgten ein Journalismus-Studium und der transdisziplinäre Studiengang der Internationalen Entwicklung mit Schwerpunkt Arabische Kultur und Internationale Politik an der Universität Wien. Als Freischaffende genießt sie den Vorzug, ihren Arbeitsplatz und ihr Zuhause in sich zu tragen.- Weltraum-Zwiebeln und Mondblumen (QUER Nr.1/2013)