ENDLICH WAR ES IHM GELUNGEN: DER VOLLMOND WOHNTE JETZT IN SEINEM HAUS.
Der Vorarlberger Architekt und Designer Georg Bechter überträgt diese hohe Kunst in zeitgenössisches Design. Bechters Reduktion reicht in den Minus-Bereich, wo sich Raum und Licht nicht mehr unterscheiden, und das Auge nichts mehr erkennt. Mit überraschend neuen Ideen und innovativen Konzepten gestaltet er Räume und Orte. Damit schafft er eine besondere Raumatmosphäre. Seine Linien sind wohltuend klar. So konzipiert Bechter Design, künstlerische Installationen, Möbel und Architektur. Neben Architektur legt er großes Augenmerk auf das richtige Licht. Der größte atmosphärische Effekt entsteht durch die richtige Beleuchtungssituation. Lichtobjekte verbinden sich harmonisch mit dem Raum und tragen maßgeblich zum Raumgefühl bei. Mit großer Leidenschaft und Präzision entwirft Bechter Leuchten und Lichtobjekte. Leuchten, die zeitlos wirken. Mit seinem Team gelingt es ihm auf kreative und überaus sensitive Weise, neue Formen des Lichts und damit spannende Licht-Raum-Beziehungen zu erzeugen. Die hochwertigen Leuchten scheinen in der Wand zu verschwinden oder wie ein Teil aus ihr herauszutreten. Das richtige Lichtobjekt soll ein Raumkonzept unterstreichen und bestmöglich in Szene setzen – in reduzierter Form, als scheinbar unsichtbares Element, das bewusst als Gestaltungselement eingesetzt wird.
2006 gründete Georg Bechter sein erstes Büro in Stuttgart und begann damit, erste Leuchten zu entwerfen. Seit fast fünf Jahren arbeitet er wieder in seiner „alten Heimat“, in den österreichischen Bergen, einer Talschaft im Bregenzer Wald mit großer Handwerkstradition (www.werkraum.at). Mit vollster Überzeugung sagt Georg Bechter, dass „diese Umgebung eine große Inspirationsquelle für Gestaltung und ästhetisch kraftvolle Ausdrucksformen ist“.
www.georgbechterlicht.at
Foto: © Bechter Licht