Sustainable Building Academy, WISBA

Wie ist ein Gebäude konstruiert, das ohne Heizung und Kühlung auskommt? Erfüllt es die Erwartungen an Energieeffizienz, Langlebigkeit und Komfort? Ist das Prinzip des „low-tech“ Hauses zukunftsstauglich im Hinblick auf Klimawandel und Nachnutzung?

Von September bis Dezember 2015 werden sich 24 Studierende aus Belgien, Italien, Österreich, Polen, der Schweiz und Ungarn im Rahmen der diesjährigen Wienerberger Sustainable Building Acadamy, kurz WISBA, mit diesen Fragen beschäftigen. 

Zwei Projektteams arbeiten an zwei Forschungsschwerpunkten zum Fallbeispiel „Haus 2226”,  einem innovativen Low-Tech-Gebäude in Österreich. Dabei werden sie durch ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit und des Bauwesens als Mentoren begleitet. Die beiden Schwerpunkte umfassen die Themen Klimawandel und Nachnutzung des Gebäudes.
Der Startschuss fiel im Rahmen einer Konferenz an der ETH Zürich vom 7. bis 11 September. Alle Details zum Programm sind unter wisba.wienerberger.comabrufbar.

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